Auch in diesem Jahr darf ich als meteorologische Beraterin des Teams SUI-3 wirken und hier einige Hintergrundberichte liefern. Um den einzelnen Blogbeitrag nicht mehr zu sehr zu überfrachten, wird diesmal aufgeteilt: Teil 1 befasst sich mit den Vorbereitungen, den lokalen Verhältnissen um den Startplatz und die allgemeinen Wetterbedingungen, die zu erwarten sind. Für das eigentliche Rennen wird später ein zweiter Beitrag eröffnet, wobei hier wie immer gilt: Die Sicherheit des Teams hat Vorrang und die Beiträge während des Rennens hängen von den zeitlichen Ressourcen ab. Die spezielle Lage des Startgeländes am Alpenrand verlangt geradezu nach detaillierter Betrachtung, was ich als bestens mit der Region vertraute “Eingeborene” hiermit gerne etwas ausführlicher tue.

Überblick über die Region um das Startgelände (Flugplatz Epagny exakt in der Bildmitte) vom Moléson-Gipfel. Links unten Moléson-Village, wo die Crews untergebracht sind.
Allzu viel Zeit, um die all die wunderbaren Ecken der Region zu erkunden, dürfte den Crewmitgliedern vor dem Rennen wohl kaum bleiben. Um ihnen und der interessierten Leserschaft in aller Welt die Gegend rund um den Startplatz etwas näher zu bringen, habe ich in den letzten Wochen einige Bilder eingefangen. Ich wünsche viel Spass beim Betrachten der folgenden Diashow (öffnet sich beim Klick ins Bild):
Wie das Titelbild sehr gut aufzeigt, liegt der Startplatz in 689 m Seehöhe am Ausgang zweier Voralpentäler, die wiederum von bis zu 2000 m hohen Bergen eingerahmt sind. Im Osten liegt das Jauntal, im Süden das Saanetal (Intyamon und Pays d’Enhaut). Nach Norden öffnet sich das Gelände zum Mittelland hin, in dem ebenfalls noch ein paar Berge (wir nennen sie hier eher Hügel) mit bis zu 1200 m Höhe herumstehen. Sowohl nach Nordwesten zum bis zu 1600 m hohen Jura wie auch nach Südwesten zu den ersten 3000ern der Waadtländer Alpen sind es vom Startplatz aus ungefähr 45 Kilometer. Da am Tag des vorgesehenen Starts (Freitag, 8. September) sonnige Verhältnisse herrschen werden, ist mit einem Berg-Tal-Wind-System zu rechnen. Tagsüber strömt der Wind vom Mittelland in die Alpentäler, nach Sonnenuntergang wieder von dort hinaus ins Mittelland. Diesem Umstand muss für die vorgesehene Startzeit zwischen 19:30 und 21:00 Uhr besondere Beachtung geschenkt werden:
Diese Karte zeigt grob die zu erwartenden Windverhältnisse in verschiedenen Höhen am Freitagabend. Achtung: Dies ist nicht als genaue Prognose zu verstehen, diese kann sich in zwei Tagen noch ändern! Die lokalen Bodenwinde werden in der Höhe von einer strammen Südwestströmung überlagert, welche sowohl nach Norden hin wie auch in zunehmender Höhe an Stärke zunimmt (ca. 50-60 km/h in rund 3000 m). In Alpennähe wird der Wind – je tiefer umso mehr – von der Orographie umgelenkt. Am frühen Abend ist somit in Bodennähe auf jeden Fall noch mit Wind taleinwärts (Ost bis Süd) zu rechnen. Ob sich nach Sonnenuntergang der orange eingezeichnete Talwind in den untersten Luftschichten durchsetzen kann, ist von der Stärke des Höhenwindes (Durchmischung), der bodennahen Abkühlung (Bewölkung in den Alpen) und Inversionsbildung abhängig. Die Auslosung der Startnummer dürfte – wenn an der geplanten Startzeit festgehalten wird – entscheidend sein. Frühe Starter müssen damit rechnen, in den unteren Luftschichten in die Alpen hinein getrieben zu werden. Um dies zu vermeiden und um genügend Distanz zu den umliegenden Bergen zu schaffen, müsste rasch in Höhen von mindestens 2000 m aufgestiegen werden, was man ballasttechnisch nicht allzugerne tut. Einzig die Spätstarter nach 20:00 MESZ haben Chancen, in eventuell aufkommendem Bergwind talauswärts nach Norden ein Stück ins Mittelland zu gelangen, um dort sanft in nicht von der Orographie umgelenkten Südwestwind aufsteigen zu können. Dies ist entscheidend, weil der Höhenwind je nördlicher umso stärker weht. Weshalb dieser Umstand so wichtig ist, werden wir später bei der Betrachtung der grossräumigeren Wetterlage noch sehen.
Auf unserer Wetterstationsseite finden Sie eine interaktive Karte mit allen Messstationen von MeteoSchweiz (SwissMetNet). Dort haben wir alle vorhandenen Bilder der Stationen, Links zu aktuellen Messwerten, Klimatologie und Windrosen sowie Webcams zusamengetragen.
Nun zu den generellen Bedingungen des Rennens:
Gewinner ist jenes Team, das am weitesten vom Start entfernten Punkt landet. Weder die zurückgelegte Strecke noch die aufgewendete Zeit spielen eine Rolle. Die am weitesten entfernten möglichen Landepunkte von Gruyères aus gesehen sind:
– in nördlicher Richtung das Nordkap in Norwegen, ca. 2900 km entfernt;
– in südöstlicher Richtung das östliche Ende von Kreta (Griechenland), ca. 2000 km;
– in östlicher Richtung die Schwarzmeerküste (Bulgarien, Rumänien, Ostgrenze von Moldawien), ca. 1700 km;
– in südlicher Richtung die Südspitze Siziliens (Italien), ca. 1200 km;
– die Extrempunkte im Westen Europas (Irland, Schottland, Portugal) sind bei der vorherrschenden Wetterlage nicht erreichbar
Offen sind alle Länder auf dem europäischen Festland sowie Irland und Grossbritannien. Erstmals dürfen auch alle Balkanstaaten mit Ausnahme des Kosovo befahren werden. Die östliche Begrenzung des Areals bilden die Grenzen zu Russland, Weissrussland, der Ukraine und der Türkei.
Die offizielle Seite unter anderem mit Beiträgen zur Geschichte des Rennens, Regeln usw.: https://gordonbennett.aero/?lang=de
Das Live-Tracking während des Rennens: https://gordonbennett.aero/live-tracking/?lang=de
Die Seite unseres Teams SUI-3: https://woidl.wordpress.com/
Nun zur Allgemeinen Wetterlage während des Rennens. Man kann aus aktueller Sicht davon ausgehen, dass das Rennen am Freitagabend gestartet werden kann, da die Bedingungen am Startort noch günstig sind und auch für die Vorbereitungen tagsüber keine schwierigen Einflüsse zu befürchten sind:
Über Nordwesteuropa ist die rasch anrückende Kaltfront eines Tiefs zu erkennen. Niederschläge sind grün dargestellt: je mehr Punkte, umso intensiver. Dreiecke markieren Gebiete mit konvektivem Niederschlag (Schauer). Die grauen Kreise zeigen den Bewölkungsgrad in Achteln an, wobei ein grosser Teil davon auf hohe, harmlose Wolken fällt. Die Schauer über den Alpen müssen nicht unbedingt auftreten, das Modell rechnet Konvektion über den Alpen oft etwas übertrieben. Wie erwähnt, rückt die Front sehr rasch näher und erfasst bereits am Samstagmittag die Alpen. Es gilt also, der Front möglichst davonzufahren. Eine Verschiebung des Rennens ist nicht sinnvoll, da zwar der Sonntag am Startort ebenfalls freundlich gerechnet wird, jedoch die nächste Front am Montag eines noch stärkeren Tiefs folgt und somit noch garstigere Verhältnisse zu erwarten sind:
Man erkennt die rege Tiefdruckaktivität vom Nordatlantik in Richtung Nordeuropa. Es entwickelt sich in den nächsten Tagen eine zyklonale Westlage, wobei eine scharfe Frontalzone auf Mitteleuropa gerichtet wird. Der erste Herbststurm des Jahres kündigt sich an! Für unser Rennen von besonderem Interesse ist die Austrogung in Richtung Süden über Mitteleuropa im Verlauf des Wochenendes, diese wird nämlich von den Wettermodellen unterschiedlich gerechnet. Trogt es stärker nach Süden aus, kann der Tiefdruckeinfluss nach Osten weniger rasch zunehmen, also dort, wo wahrscheinlich die meisten Ballone einen Weg nach Norden zu finden versuchen werden. Man achte auf die Unterschiede über Polen und den baltischen Staaten (rot = Hochdruckeinfluss, grün = Tiefdruckeinfluss):
Über Polen und den baltischen Staaten rechnen einzelne Modelle sogar mit einer antizyklonalen Delle am Ostrand des Tiefs. Dies würde die Gewittergefahr in dieser Region dämpfen, der momentan noch ungewisseste Parameter für Samstagnachmittag und -abend. Im schlechtesten Fall endet das Rennen bereits vor der zweiten Nacht, wenn die Gewittergefahr zu gross wird. Eines ist jedenfalls sicher: Es wird ein extrem schnelles Rennen werden. Wer nicht bereits am Samstag von der Kaltfront eingeholt werden will, muss kurz nach dem Start den Weisswurstexpress besteigen und möglichst schnell über Bayern hinweg kommen (Windprognose für die zweite Nachthälfte in rund 3000 m Höhe):
Die Frage stellt sich nur, wie man von einem fahrenden Schnellzug wieder abspringt, denn ob der irgendwo in Osteuropa verlangsamt oder sogar anhält, ist derzeit noch offen. Es ist auch völlig müssig, zum jetzigen Zeitpunkt über den möglichen Verlauf des Sonntags oder gar Montags zu spekulieren, zu unsicher sind die Prognosen derzeit noch. So betrachtet, wird es bereits lange vor dem Rennen spannend… Fortsetzung folgt – schön, wenn Sie mit uns dranbleiben!
Update Donnerstag, 23:00 MESZ
Wir müssen nicht lange um den Brei herumreden, denn die grobe Strategie steht durch den starken Südwestwind für alle Teams fest: Die Reise wird in Richtung Polen und Baltische Staaten gehen. Es gibt kein Entrinnen aus dieser Fahrtrichtung, denn sämtliche Versuche, eine alternative Route z.B. an die Schwarzmeerküste zu finden, sind zum Scheitern verurteilt. Wie bereits beim GBR2015 wird also die Herausforderung lauten: Treffe das Mausloch! Nichts anderes ist nämlich der schmale Grenzübergang zwischen Polen und Litauen. Diese Grenze ist 60 km lang und wird sowohl im Westen wie im Osten durch Sperrgebiete (Russland und Weissrussland, die keine Freigabe für ihren Luftraum geben) begrenzt. Zudem muss ein Sicherheitsabstand von 15 km zu den beiden Grenzen eingehalten werden, was den Durchschlupf auf 30 km verengt. Und als Sahnehäubchen muss dort eine Mindestflughöhe von 6500 ft (= 1950 m) eingehalten werden. Ein freundlicher Gruss an unser aller Navigationskünste!
All jenen, welche in diesem Golfspiel der Lüfte das Hole-in-one schaffen, sei noch die Gewitterwahrscheinlichkeit am Sonntagnachmittag / -abend über dem Baltikum ans Herz gelegt:
Wer es also bis Sonntagmittag schafft, die Baltischen Staaten zu durchqueren, kann die Reise ins regnerische Finnland fortsetzen, wo die Landeplätze zwischen Seen, Wäldern und Sümpfen mit der Lupe gesucht werden müssen. Ich schätze aber mal, dass die Reise spätestens am Sonntagvormittag für die allermeisten Teams zu Ende ist.
Nun, bis es soweit ist, gilt es noch etliche andere Probleme zu meistern. Die da wären: kurz nach dem Start der Flughafen Bern-Belp, der aus Nordwesten angeflogen wird und daher, falls südlich der Linie Schwarzenburg-Konolfingen nicht möglich, entweder weit nördlich oder aber in mindestens 6000 ft (= 1830 m) Höhe überfahren werden muss. Der Flughafen Zürich verlangt einen Überflug zwischen 2500 und 3000 m oder aber in beliebiger Höhe einen respektablen Abstand im Norden oder Süden. Und dann wäre in weiterer Folge der Flughafen München als nächstes grösseres Hindernis ins Auge zu fassen.
All diese Punkte muss man berücksichtigen, wenn man sein Team auf die Reise schickt. Und da kommen eben wieder die Windverhältnisse am Startort ins Spiel. Ob der Bergwind nach Sonnenuntergang aufkommt oder nicht (und falls er das tut, haben die spät startenden Teams mehr davon), ist immer noch völlig offen. Inzwischen sind wir im Vorhersagebereich der hoch aufgelösten Modelle für Freitagabend angekommen und da gibt es von der Durchmischung des West- oder Südwestwindes bis zum Boden über nahezu Windstille bis zu allmählich auf etwa 15 km/h auffrischendem Südwind im Lauf der Startzeremonie eine nette Auswahl. Wer die Lokalwinde kennt, weiss, dass diese nur im Nowcasting abhängig von der Sonnenscheindauer und somit Erwärmung tagsüber, der Bewölkung vor Sonnenuntergang in den Alpen und weiteren kleinen Dingen zu bestimmen sind. Daher bin ich persönlich froh, dass unserem Team SUI-3 auch diesmal der letzte Startplatz zugelost wurde. Schauen wir doch einfach mal, was der Wind mit den vorher startenden Ballonen anstellt…
Da der rasch aufrückenden Kaltfront am Samstag möglichst rasch davongefahren werden soll, möchte man nicht zusätzliches Gewicht durch Wasser von oben einsammeln, ist es wichtig, in der ersten Nacht in den schnellsten Höhenwind zu gelangen. Dieser wird von den verschiedenen Modellen auch noch etwas unterschiedlich modelliert, hier sei einfach mal ein Beispiel von Mitternacht in rund 3000 m zur Veranschaulichung gezeigt:
Ob man den Flughafen Bern nördlich oder südlich passiert, macht in der Folge eine Differenz von ungefähr 20 km/h aus. Es ist nun also an jedem Team zu überlegen, ob man beim Start allenfalls noch etwas Zeit vertrödelt um bodennah nach Norden zu gelangen und erst am Jura in den Höhenwind aufzusteigen, oder man auf der langsameren südlichen Umfahrung von Bern östlich des Flughafens Zürich Gas und Ballast opfert, um dort in tieferen Schichten eine Strömung nach Norden zu suchen. Mal schauen, ob wir im Verlauf des Freitags in diesem Punkt schlauer werden…
Update Freitag 12:30 MESZ
Die neuesten, hoch aufgelösten Modellberechnungen zeigen die Starkwindzone in 3000 m Höhe noch etwas südöstlicher. Somit hat sich die Frage, ob es sich lohnen würde zu Beginn bodennah nach Norden zu fahren, wahrscheinlich erledigt. Der daraus resultierende Zeitverlust kann durch nur noch geringe Geschwindigkeitsunterschiede in der Folge nicht wettgemacht werden. Also beim Start direkt auf den Weisswurstexpress aufspringen, das würde bedeuten dass man bereits drei Stunden nach dem Start den Bodensee überquert hätte. Dort allerdings machen wieder wenige Kilometer nordwestliche oder südöstliche Position einen erheblichen Unterschied über das weitere Vorankommen aus:
Man vergleiche mit der Karte weiter oben vom Vorabend: Der Gradient der Windgeschwindigkeit im Bodenseeraum hat sich noch mal deutlich verschärft. Wer der Kaltfront davon fahren will (ich gehe davon aus, das wollen die meisten… 😉 ), muss dafür besorgt sein, im grünen Starkwindband zu fahren. Bereits am Samstagvormittag werden Niederschlagssignale über Bayern gerechnet:
Optimalerweise befindet man sich zu dieser Zeit bereits über Tschechien. Für den Nachmittag werden schwache konvektive Signale über den Mittelgebirgen (Bayerischer Wald, Fichtelgebirge, Riesengebirge) gerechnet, die sich nur knapp unterhalb der Schwelle zu Gewittern bewegen. Es ist also ratsam, diese Zone bis Mittag hinter sich zu bringen. Über dem Flachland Polens ist das Regen- und Gewitterrisiko dann gering, da die Front in diesem Bereich nur noch langsam vorankommt. In Polen muss am Samstagnachmittag anhand der Position und der neuen Modelllage entschieden werden, ob und wie es in die Nacht zum Sonntag weitergeht. Die neuen Berechnungen gehen davon aus, dass das Tief noch stärker als zuletzt vermutet nach Süden austrogt.
Der Wind dreht somit über Polen immer stärker in den Sektor Süd, sodass der Durchschlupf nach Litauen nur schwer zu erreichen ist. Stellt sich also die Frage nach einer Ostsee-Überquerung bei den dort nicht wirklich guten Wetteraussichten. Die Arbeit geht uns so schnell nicht aus…
Und noch einen lieben Gruss vom Dr. Murphy:
Bildquelle: http://www.meteoschweiz.admin.ch/home/wetter/messwerte/messwerte-an-stationen.html?param=temperature
Ausgerechnet jetzt muss die einzige 3000er-Wetterstation der Westschweizer Alpen ausfallen. Der Moléson meldet 19 km/h Mittelwind, der Titlis (Zentralschweiz, 3040 m) 24 km/h, der Säntis (Ostschweiz, 2500 m) sogar nur 6 km/h. Ich hoffe die Prognosekarten für die Höhe 3000 m stimmen, sie lassen sich leider durch keinerlei Messwerte verifizieren. Nun, wir werden es sehen, sobald die ersten Ballone die gewünschte Flughöhe erreicht haben. In wenigen Minuten geht es los!
Für die weitere Berichterstattung nach dem Start (so weit die tricky Wetterlage es zeitlich zulässt), bitte in Teil 2 weiterlesen.
Tobias Anzeneder am 7. September 2017 um 10:06 Uhr
Liebe Fabienne,
als Gasballonfahrer der sich das Rennen von zu hause aus anschaut, sind die Berichte auf dieser Homepage unglaublich spannend!
Vielen herzlichen Dank dafür, so kann noch einmal mehr “am Computer” mitgefiebert werden.
Ich freue mich schon jetzt auf die nächsten Berichte und schicke dem Team SUI-3 und allen anderen Teams die besten Grüße und Wünsche!
Die Felder in Polen sind groß, bzw. lang, ….
Tobias
Klaus Friedrich am 9. September 2017 um 13:33 Uhr
Liebe Fabienne,
herzlichen Dank für Deine wieder einmal sehr informative, spannende Analyse. Viel Glück und sichere Fahrt für Dein Team, ich freue mich auf Teil 2 Deines Blogs,
beste Grüße aus dem april-artigen Rheinland,
Klaus Friedrich